Dieses Kürbis Curry mit roter Paprika ist für mich das perfekte Soulfood, wenn es draußen plötzlich kalt und regnerisch wird. Es ist super schnell zubereitet und schmeckt auch noch hervorragend. Es ist nahrhaft, sättigend und wärmend – also unbedingt ausprobieren. Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Kochen & Genießen 🧡
Heute möchte ich euch ein sehr einfaches Gericht vorstellen: Kürbiscurry! Es ist Herbst, draußen wird es immer kälter, und zu Hause wird es immer gemütlicher. Was man da noch zu Hause braucht, sind wärmende Soul-Food-Gerichte. Wer meinem Foodblog schon länger folgt, kann vielleicht nachvollziehen, dass meiner Seele Curry-Gerichte am besten tun. Heute habe ich ein sehr leckeres Herbst-Curry für euch. Das Kürbiscurry mit roter Paprika schmeckt so nahrhaft, dass man darin überhaupt kein Fleisch vermisst. Es ist auch super einfach und schnell zuzubereiten. Ich hoffe, ich kann euch damit inspirieren, und falls ja, wünsche ich euch ganz viel Spaß beim Nachkochen! Schauen wir uns doch gleich mal die Zutaten genauer an. Los geht’s!
Die richtige Kürbissorte wählen: Verwende am besten Hokkaido-Kürbis für dein Curry. Er hat einen intensiven Geschmack und die Schale kann mitgegessen werden. Andere Kürbissorten können ebenfalls verwendet werden, aber sie haben unterschiedliche Geschmacksprofile.
Gleichmäßige Schnitte: Schneide das Gemüse in gleichmäßige Stücke, damit es gleichzeitig gar wird. Dies erleichtert auch das Essen und die Präsentation.
Die Gewürze im Blick behalten: Die richtige Balance der Gewürze ist entscheidend. Taste dich vorsichtig an scharfe Gewürze wie Chili heran, insbesondere wenn du nicht viel Schärfe magst. Probiere die Mischung aus und passe die Gewürzmengen nach deinem Geschmack an.
Die Zwiebeln richtig anschwitzen: Beim Anschwitzen der Zwiebeln und des Knoblauchs ist Geduld gefragt. Lass sie langsam bei mittlerer Hitze goldbraun werden, um eine tiefere Geschmacksentwicklung zu erreichen.
Köcheln und Deckel verwenden: Lasse das Curry während des Köchelns abgedeckt garen, damit der Kürbis und andere Gemüsesorten schön weich werden und die Aromen sich gut vermischen können.
Auf die Konsistenz achten: Achte darauf, dass das Curry die gewünschte Konsistenz hat. Falls es zu dickflüssig ist, kannst du etwas Wasser hinzufügen, um es zu verdünnen. Wenn es zu dünn ist, lass es ohne Deckel weiter köcheln, um die Flüssigkeit zu reduzieren.
Beilagen auswählen: Basmatireis oder Naan-Brot sind hervorragende Beilagen, um das Curry zu begleiten.
Reste aufbewahren: Wenn du Reste hast, bewahre sie in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank auf. Kürbis Curry schmeckt oft am nächsten Tag noch besser, da sich die Aromen weiter entfalten.
Wenn du das Rezept ausprobiert hast würde mich Deine Meinung sehr interessieren. Hinterlasse mir einfach einen Kommentar hier darunter oder lass mich über Instagram wissen wie Du dieses Rezept findest. Ich freue mich immer über Lob, weitere Tipps und freundliche Kritik.
Schöne Grüße
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Ich freue mich, dass du hier bist. Meine Gerichte sind sehr inspiriert von den Kochkünsten meiner Mutter, die aus Pakistan stammt. Genauso stelle ich hier palästinensische Gerichte vor, die ich von der Familie meines Mannes kennengelernt habe. Du findest hier also viele Gerichte aus 1001 Nacht!
Ich wünsche dir viel Spaß beim stöbern und nachkochen.
Mega lecker!
Danke
Allerdings komme ich mit 30 Minuten Zubereitungszeit nicht klar. Brauchte viel länger.
Hallo liebe Rosa, vielen dank für dein Feedback! Ich freue mich, dass es dir geschmeckt hat:)
Bei der Zubereitungszeit werden die Vorbereitungen (Gemüse schneiden usw. nicht mitgezählt, dann müsste es um den Dreh rum passen:)
Liebe Grüße
Shiba